Wald des sechsten Sinnes

Kaimana ging durch den Wald. Er war auf der Suche nach seiner Tochter und was ihm komisch vorkam war, dass er sich in diesem Wald nicht teleportieren konnte. Lag ein Fluch über dem Wald oder was war damit los?! Er wollte nicht glauben, dass er hier nicht in der Lage war, sich zu teleporteiren. Wieso nicht?! Das konnte einfach nicht sein, das hatte er noch niemals gehabt, dass es so etwas gab. Auf einmal hörte er in seinem Ohr ein leises klingen. Er wusste sofort, dass ein Wolf aus seinem Stamme unterwegs und ganz in der Nähe war, verwandelt und welcher geweint hatte. Wessen Träne auf den Boden gefallen war. Wussten die Mitglieder denn noch immer nicht, dass man als Wolf nicht weinen durfte, beziehungsweise, dass es nicht grade günstig war?

KAMEJ!

Rief Kaimana. Es war der Ruf des Stammes, welcher den Mitgliedern immer sagt,e dass jemand unterwegs und in der Nähe war, wer aus ihrem Stamm kam.

Nach einer Weile ging Kaimana weiter, weil es keine Antwort gegeben hatte. Außerdem musste er unbedingt seine Tochter finden, er hatte solche Angst, dass ihr etwas passiert war, es war so schrecklich für ihn, nicht zu wissen, wasmit seiner Tochter passiert war. Er konnte sich nicht vorstellen, was er ohne sie machen würde ...

Ich hoffe, dass ich Anastasia bald finden werde. Dass sie lebt. Dass sie unversehr ist ...

Dachte Kiamana traurig und senkte den Kopf ein wenig, während er weiter ging. Nichts konnte ihn so leicht niederschlagen, selbst wenn er traurig oder verletzt war, ging Kaimana immer aufrecht, denn sein Volk durfte seinen Anführer einfach nicht so sehen, das war ihm nun mal bewusst, deswegen versteckte er eigentlich immer Gefühle, ging aufrecht und verzog niemals da Gesicht.

Wenn Anastasia hier sein sollte, hier irgendwo an diesem Ort, dann ... Ich muss hier bleiben, ich bin mir sicher, dass sie hier ist...

Dachte Kaimana und schaute wieder nach vorn. Ging aufrecht, jedoch trotzdem langsam weiter.

Kaimana verwandelte sich sofort in einen Wolf und sprang auf, knurrte Farina unwillkührlich an. Als er sah, dass Farina sich ihm unterwarf und als er hörte, dass Farina sprechen konnte, hörte er sofortauf zu knurren, starrte Farina einfach nur an. Er hatte gesacht, dass die Stämme die einzigen waren, die sich verwandeln konnten...

Ich bin Kaimana, Häuptling des Stammes der weißen Wölfe. Die meisten sind vpn uns zwar grau aber egal. Hehe ... Hattest wohl Hunger, was?

Stellte sich Kaimana vor und grinste dabei ein wenig. Vielleicht konnte Farina Kaimana zu seiner Tochter, Anastasia, bringen, denn wenn Farina hier lebte, dann würde sie bestimmt noch viele andere Menschen hier kennen.

Kannst du mir vieleicht helfen? Ich suche meine Tochter, Anastasia. Sie ist damals abgehauen, ein Junge hinterher um sie zu suchen und als keiner wiederkam ein weiteres Mädchen. Ich will meine Tochter endlich finden ...

Sagte Kaimana und schaute Farina dabei mit großen Augen an. Wenn sie jedoch nicht wusste, wo seine Tochter war, dann würde er alleine weiter suchen.

(Ey ich hab ne Fraqe. ehm hier is alles...von vorne? also... oder...is das wie bei den rollenspielen !? .. ne oda? hier is ne komplett neue geschichte neh !? das heißt, cih aknn mich anastasia hier schreiben? oder wie... ne sie is ja entführt worden... ich komme voll durcheinander :/ .... und wieso schreibst du bei dem anderen ncihts rein? bei dem thema cvon silhanna. ich hab dir das ma erklärt.)

andrew irrte durch den wald. er wusste nicht wo er hin gehen sollte. weil er ja nichteinmal wusste, wo genau er war. deshalb ging er einfach solange weiter, bis er aus dem wald rausfand. WENN er raus fand. mit großer angst schlenderte er durch den riesiegen wald.

(Weil ich dir gesagt habe, dass ich keinen Plan habe, wo das ist, weil das Thema sagt nur etwas von einer Person. Spielt das Thema IN dieser Person oder wie? xD Ich schreibe da erst rein, wenn ich weiß, wo es ist, ohne den ersten Beitrag gelesen zu haben. Weil KP Silhanna sitzt uf dem Herz dieser Flammengöttin?! xD Und eh in DIESEM Fall kann Anastasia da NUR sein, wenn sie nach dort entführt wurde. Farina ist ja auch hier UND in der Taverne aber sie ist auch nicht entführt. )

Farina bemerkte die Nähe eines Menschen, den sie noch nicht kannte und wollte dieser unsichtbaren Spur, die für sie sichtbar war, folgen.

Ja wie gesagt, ich kann dir nicht helfen, Kiamana. Und wenn du mich nun entschuldigst ... Ich muss noch dringend etwas erledigen.

Sagte Farina schnell und schon lief sie leichtfüßig der Spur nach, die sie zu einem Jungen bringen würde.

Trixie laf regungslos auf dem Boden und das, weil sie verletzt war. Ein Wolf hatte sie angegriffen. Er war aus einer richtung gekommen, die Trixie schon längst wieder vergessen hatte, da sie solche Schmerzen hatte. Dieser Wolf hatte sie gebissen, angeknurrt, ohne Grund das alles. Eine ihrer Hände lag fest an den anderen Arm gepresst, damit das Blut dort nicht so leicht entrinnen konnte. Um ihre Arm war schon eine Blutlache zu sehen. Eine etwas größere. Eine zu große, um sie noch klein zu nennen.

Hil .. FE ..

Murmelte Trixie leise und merkte, wie ihr langsam schwarz vor Augen wurde. Nun bloß nicht noch das Bewusstsein verlieren ... Bloß nicht. Trixie kämpfte mt aller Kraft dagegen an, blinzelte schnell und oft und sie merkte, dass es half, langsam konnte sie wieder etwas sehen und die schwarzen Punkte vor ihr verschwanden langsam wieder.

Wieso hat der Wolf das gemacht?!

Fragte sich Trixie und sie merkte, dass sie Tränen im Gesicht hatte. Es scmerzte so sehr, sie wollte diesem Schmerz nicht mehr spüren .. Wieso konnte er nicht einfach vergehen?!

Farina sah, dass diese Person blutete und lief auf sie zu. Mit dem allerletzten Sprung, der Farina schließlich zu Trixie brachte, verwandelte sie sich in einen Menschen. Darin war sie sehr geübt, sie liebte diese Sprünge, in welchen sie sich verwandelte. Es sah immer so atemberaubend aus. Nun stand Farina neben Trixie und hockte sich zu ihr, schaute sie an und wichte ihr mit der einen hand erst einmal die Tränen von den Wangen.

Hey. Ich in Farina. Blieb so, ich helfe dir. Vielleicht tut es ein wenig weh aber nicht viel und auch nicht lange, versprochen. Aber du musst mir vertrauen und deine Hand von dem Arm nehmen, damit ich dir helfen kann... Bitte... Ich werde dir helfen, wenn du das tust, was ich dir sage, denn ansonsten KANN ich dir nicht helfen, okay? Dann lass am besten locker, den Rest mache ich schon.

Sagte Farina schnell, wartete einen moment und nahm dann langsam den einen Arm und legte ihn neben Trixie an die Seite, damit sie an den anderen Arm rankam. Schnell griff sie sich ein paar Blätter, verflächtete sie ineinander und ließ sie stabil werden. Dann nahm sie eine Kompresse aus ihrer Manteltasche und drückte sie auf Trixies Wunde. Mit den nun stabilen Blättern machte sie Trixie einen Verband.

Es ist fertig. Bleib so liegen und ruh dich aus.

Flüstete Farina leise und strich Trixie über die Stirn.

Und wer bist du?

Fragte Farina nach einiger Zeit.

Trixie lächelte Farina leicht an. Sie war ihr so dankbar, dass sie ihr das Leben gerettet hatte. Noch nie war Trixie in Lebensgefahr gewesen und nun wäre sie fast gestorben, da kam ein Misteryöses Mädchen an, was sich in einen Panther verwandeln konnte und rettete sie, obwohl sie Trixie nicht kannte und überhaupt nicht wusste, ob sie lieb oder böse war. Das fand Trixie sehr beeindruckend.

Ich bin Trixie ...

Murmelte Trixie leise und sloss die Auge, weil esirgendwie anstrengend war, sie auf zu haben. Trixie war müde und kapput, vor allem geschockt, weil sie einfach nicht glauben wollte, was alles in den letzten Momenten gschehen war. Erst kam ein Wolf und biss sie fast zu Tode, dann kam ein Panther, verwandelte sich in einen Menschen und dass auch noch elegant und mitten im Sprung und rettete sie.

Ich bin total durcheinander ...

Sagte Trixie leise und musste lächeln, weil sie das irgendwie witzig fand.

Farina lächelte Trixie an. Sie konnte verstehen, dass sie total durcheinander war, und Farina interessierte sich sehr dafür, was überhaupt geschehen war, was passiert war, dass Trixie fast vrblutet wäre, wer sie gebissen hatte. Sie hatte bei der Versorgung der Wunde gesehen, dass es sich um einen Wolfsbiss handelte und irgendwie konnte sie sich auch vorstellen wer das gewesen war aber das musste sie Trixie ja nicht sagen.

Trixie, was ist geschehen, dass du so sehr geblutet hast?

Fragte Farina leise und strich Trixie weiterhin durch ihre Haare. Sie waren weich und sehr hübsch. Farina musste lächeln, Trixie erinnerte sie an Shari.

Wie viel Ähnlichkeit in ihr steckt...

Überlegte Farina und lächelte Trixie an.

Andrew rannte und rannte. er wusste, dass ihn irgendwas verfolgen würde. irgendwas, dass er nciht kannte. etwas lebendiges. ängstlich hauste er durch den wald, in der hofnung, dass ihn dieses etwas nciht kriegen würde.

Farina spürte, dass diese Person, die sie verfolgt hatte die Richtung gewechselt hate, ohne es zu bemerken. Sie war irgendwie im Kreis gegangen, ohne es überhaupt mitbekommen zu haben und hielt nun direkt auf Trixie und Farina zu. Wenn diese Person böse war, dann würd Farina Trixie verteidigen, das war klar.

Ich kanns mir denken, fang gar nicht erst an zu erzählen...

Sagte Farina nach einer Weile. Sie wollte es Trixie ersparen, dass sie daran dachte, was geschehen war. farina hatte Erfahrung damit. Es war schrecklich an solche Dinge zurück zu denken.

Was ist dieses Etwas, was ich verfolgt habe?!

Fragte sich Farina im Inneren und da sie nicht wollte, dass Trixie ihre Gedanken las und sich dann noch Sorgen machen würde, umschloss sie ihre Gedanken, sodass sie keiner mehr lesen konnte.

Trixie nickte. Sie war froh, nicht erzählen zu müssen, was passiert war, denn sie dachte nicht gerne nach und vor allem dachte sie nicht gerne über schreckliche Situationen nach, die ihr selbst passiert waren. Trixie hätte sterben können und genau das machte ihr so sehr Angst.

Danke ..

Murmelte Trixie leise und hustete.

Wies hat Farina mir geholfen?! Sie weiß doch gar nicht, ob ich lieb oder böse bin. Was hätte sie gemacht, wenn sie herausgefunden hätte, dass ich böse bin?! ODer es gedacht hätte?! Hätte Farina mich dann einfach liegen lassen?! Oder ... Oh man ich wäre fast gestorben ...

Dachte Trixie im Inneren, ohne daran zu denken, dass Farina vielleicht Gedanken lesen konnte und das alles lesen konnte und dann würde Farina vielleicht nachdenken, ob Trixie nicht wirklich böse war.

Warum hast du mich gerettet?

Flüsterte Trixie so leise, dass keiner es verstehen konnte und beschloss, es nicht noch einmal zu wiederholen, da es affig war, zu fragen, wieso sie Trixie gerettet hatte.

Farina hatte Trixies Gedaken aus Zufall mitbekommen und lächelte nun leicht. Es musste für Trixie ein ziemlicher Schock sein, erst fast zu sterben und dann auch noch von jemandem gerettet zu werden, den man nicht kennt und man niht weiß, wieso dieser Jemand einen gerettet hatte.

Trixie, ich SPÜRE, dass du lieb bist außerdem hätte ich dir so oder so geholfen. Auch wenn du böse gewesen wärest ud ich es gespürt hätte, auch dann häte ich dir geholfen, glaube mir. Ich lasse nicht zu, dass jemand stirbt weil selbst ein böser Mensch so etwas nicht verdient hat.

Sagte Farina leise und beruhigend, um Trixie zu zeigen, dass sie es auch wirklich ernst meinte, dass sie ernst meinte, was sie dort sagte.

Du hast es geschafft und überlebt, denk nicht zu sehr darüber nach, denk nicht zu sehr darüber nach, was gewesen wäre, wenn ich dich nicht zufälig entdeckt hätte.

Flüsterte Farina leise und strich Trixie weiterhin beruhigend mit den Fingern durch Trixies weiches und zartes Haar.

Trixie nickte leicht und wollte daruaf hören, was Farina sagte. Sie wollte nicht mehr daran denken, was passiert wäre, wenn Farina nicht aufgetaucht wäre.

Danke, dass du für mich da bist und dass du mich gerettet hast. Danke, dass du hier bleibst und so obwohl du mich nicht kennst ...

Murmelte Trixie leise und kuchelte sich näher an Farina. Ihr war kalt und Farina strahlte eine besondere Wärme aus. So etwas hatte Trixie noch nie erlebt.

Sie ist so warm ...

Dachte Trixie und schloss die Augen.

Farina lächelte und beobachtete Trixie. Sollte sie Trixie in die Waldhütte teleportieren, damit sie dort in einem Bett lag? Farina beschloss, Trixie zu fragen.

Trixie, hier im Wald gibt es eine Waldhütte. Soll ich uns dorthin teleportieren? Dann kannst du dich in eines der Betten leben und schlafen.

Fragte Farina leise und wartete auf eine Antwort oder eine Reaktion. Sie spürte, dass das Wesen näher und näher kam. Farina würde Trixie dorthin teleportieren, sie zu Bett bringen und danach wieder her kommen, um zu sehen, was für ein Wesen das war.

Mich itneressiert es, wer hier so rumlatscht.

Dachte Farina und kicherte leise. Dabei verschloss sie ihre Gedanken wieder, sodass man sie nicht lesen konnte. Sie wollte Trixie eben nicht in Panik bringen.

Trixie nickte leicht um Farina zu zeigen, dass sie einverstanden war. Trixie hielt es für ein gute Idee, sich eine Runde sclafen zu legen. Was sie nicht wusste war, dass Farina nicht vor hatte,in der Hütte zu bleiben, sondern dass sie wiederkommen wollte um irgendeinem Wesen zu begegnen.

Ist eine Gute Idee.. Lass uns das machen, ich bin ganz schön Müde.

Sagte Trixie leise und versuchte aufzustehen. Ihr war schwindelig. Sie hatte viel Blut verloren. Und sobald sie wieder gesund war, würde sie diesen Wolf suchen und es ihm heimzahlen. Er onnte nämlich nicht ahnen, wie stark ein Pferd sein konnte, was für Fähigkeiten sie hatte.

Ist scon gut so, wie es ist. Ich werde diesem bissigen Wolf schon zeigen, wer hier stärker ist, das schwäre ich bei all meinen vier Hufe!!!!!!!!!

Dachte Trixie und grummelte leise.

Farina merkte, dass Trixie aufstehen wollte und zog sie sanft zurück auf den feuchten Waldboden. Es war nicht gut für sie, nun schon wieder zu gehen. Farina richtete sich auf, fasste Trixie an der Hand und schon waren sie in der Waldhütte. Dort war der Kamin an, es war angenehm warm und Trixie lag mit Schlafanzug in einem der Betten, Farina saß neben ihr auf dem Bett.

Dann schlaf mal gut. Ruf mich bitte per Gedanken, wenn etwas ist, ich will noch eh... Pilze sammeln gehen, also kann es sein, dass ich nicht hier bin und es nicht höre, wenn du nach mir rufst. Daher bitte per Gedanken rufen.

Sagte Farin, zwinkerte Trixie leicht zu und strich eine Haarsträne auf Trixies Gesicht. Sie sah so klein und niedlich, so hilflos aus und sollte nicht wissen, dass Farina einfach nur so um ein Wesen kennen zu lernen wieder gehen wollte. So sagte sie einfach das mit den Pilzen und merkte, dass Trixie es ihr abnahm.

Na dann ... Schlaf gut.

Murmelte Farina und ging aus dem Zimmer. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, ging sie hinunter in das Wohnzimmer und teleportierte sich von dort aus zurück in den Wald, an die Stelle, wo sie eben mit Trixie gesessen hatte. Sie spürte, dass das Wesen sie fast erreicht hatte und lhente sich gegen einen Baum.

Miranda strich durch den Wald und als sie Farina sah versteckte sie sich scnell hinter einem hohen Busc. Wer war diese komische Person, die an einem Baum lehnte und nichts besseres zu tun hatte?

Besser ist es, wenn ich mich vor iht verstecke, wer weiß, ob sie lieb oder böse ist .. Vielleicht wird sie mich umbringen ... Man weiß ja nie ...

Dachte Miranda und bewegte sich nicht.

Farina hatte Miranda nicht bemerkt und lehnte noch immer am Baum. So lange konnte es doch nun nicht mehr dauern, bis dieses Wesen hier lang kam. Sie spürte diese Nähe dieses Wesens. Aber auch eine andere Nähe, welche sie nicht identifizieren konnte. Aber nun wollte sie sich sowieso auf das andere Wesen konzentrieren.

Hm. Stinkt nach Wolf.

Dachte Farina und sah sich kurz um. Ihr Blick verharrte auf dem Busch, hinter welchem Miranda hockte, danach zuckte Farina mit den Schultern und schute wieder starr gradeaus.