Taverne der Strahlenden Sonne

Als Farina in die Tverne trat, war sie leer. Und aufgeräumt. Es wunderte Farina, dass die Taverne aufgeräumt war, normalerweise sah es dort aus, wie in einem Saustall. Sie scloss hinter sich die Tür, hängte ihren Mantel an einen Haken und stellte sich hinter die Bar. Sie suchte nach einem Cocktailglas, fand es, machte sich einen Cocktail und setzte sich danach mit dem Cocktail auf das Sofa.

Justin kam in die Taverne, lief mit seinen schmutzigen Schuhen zur Bar, nahm sich eine Cola und trank sie aus, wobei er kleckerte und die halte Cola auf den Fußboden tropfen ließ. Er sah auf, merkte, dass er sie Tür noch gar nicht geschlossen hatte und merkte ebenso, dass der Wind schon eine Menge Dreck und Blätter hineingeweht hatte. Schnell schloss Justin die Tür.

Hab ich vergessen ...

Murmelte er unverständlich.

Farina sah sich erneut um. Nun war die Taverne das ganze Gegenteil von eben. Nun war sie schmutzig. Sie sah Justin wütend an.

Justin, pass doch ein einziges mal auf, was du tust! Du bist es doch nicht, der die Taverne sauber hält. Zumindest es versucht.

Sagte sie. Sie stand auf, nahm einen Lappen und fing an zu putzen. Damit hatte sich ihr freier Tag erledigt. Sie konnte nicht verstehen, wie man es nur schaffen konnte, die Taverne in wenigen Sekunden zu einem Saustall zu verwandeln. Sie konnte es einfach nicht verstehen.

Justin murmelte ein leises "Sorry" und pflanzte sich dann auf das Sofa. Er nahm Farinas halbleeren Cocktail un trank ihn aus, danach stellte er ihn auf den Tisch.

Deine Cocktails sind gut, Farina. Wie machst du die nur immer?

Fragte er Farina, damit er eine bessere Atmosphäre herstellen konnte. Als diese ihm aber nicht antwortete und einfach nur weiter auf dem Boden die Cola wegwischte, stand er auf, holte sich ebenfalls einen Lappen und fing an, seine Fußabdrücke wegzuschrubben.

Farina schaute auf und sah Justin wie ein Auto an. Sie konnte nicht fassen, dass er wirklich seinen eigenen Dreck wegputze. Sie war absolut sprachlos. Nachdem sie ihm eine Weile zugesehen und sich wieder einigermaßen gefangen hatte, putze sie weiter.

Justin, ich kann nich glauben, dass du deinen eigenen Dreck wegputzt!

Sagte sie, ohne eine einzige Sekunde von ihrer Arbeit aufzusehen. Sie war wirklich total überrascht. Justin hatte noch nie seinen Dreck weg gemacht und nun, auf einmal, putze er. Half Farina.

Justin ist ja total ... Sauber geworden ...

Dachte sie für sich im Stillen, während sie aufstand, de Besen holte und die Blätter zusammenfegte.

Justin sah auf.

Na hör mal, meine eigenen Dreck muss ich auch selber wegmachen. Wie wäre es, wenn wir eine Putztabelle erstellen? Dann ist jeder mal dran mit putzen und dann weiß er, was für eine Arbeit das ist. Vielleicht bessert sich dann ja auch jeder.

Schlug er vor, stand auf und legte den Lappen weg, als er fertig mit seiner Arbeit war. Er setzt sich auf das Sofa, nahm einen Stift, einen Zettel und ein Lineal und erstellte so eine Tabelle.

Nun ist jeder mal dran, du kannst sie ja füllen wenn du willst. Ich lasse sie hier liegen.

Sagte Justin, als er fertig war. Danach stand er auf und ging zu Farina. Er nahm ihr den Besen aus der Hand, packte ihn weg und umarmte sie...

Farina verharrte eine Weile. Sie konnte Justin nicht sehen, da er sie von hinten umarmte. Sie hatte keine bessere Idee als einfach nur dort stehen zu bleben. Nach einer Weile lößte sie sich aus der Umarmung und sah Justin an.

Danke wür die Liste ...

Murmelte sie und sah Justin in seine Augen. Sie lgte ihre Arme um ihn, um ihm zu zeigen, wie froh sie war, nicht jeden Tag in der Taverne den ganzen Dreck wegmachen zu müssen. Sie legte ihr Kinn auf seine Schulter und seufzte leise...

Justin nickte nur leicht, legte seine Arme um Farinas Taille und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. Er hatte sie schon immer sehr gemocht und nun war es einfach so passiert, dass er sich in die verliebt hatte. Er hoffte, dass Farina mitmachen würde und ihn ebenso lieben würde, wie er es tat.

Du bist halt besonders ...

Flüsterte er in Farinas Ohr und roch an ihrem Haar. Es roch blumig und frisch, so wie Farina immer roch. Sie war noch nie unordentlich gewesen, ebenso, wie sie noch nie gestunken hatte, seit er sie kannte. Und das war lange... Sehr, sehr lange ...

Farina schauderte, ihr wurde heiß und kalt zugleich, als Justin ihr den Kuss auf ihre Wange drückte. Er fühlte sich warm an, seine Lippen waren weich und sie fühlte, dass sie seine Gefühle erwiederte. Sie presste sich an ihn und küsste ihn sanft auf seine weichen Lippen...

Er ist so zärtlich und verantwortungsvoll geworden ...

Dachte sie, als sie Justin küsste. Farina scloss ihre Augen. Sie schwebte im siebten Himmel, wenn es nicht sogar der achte war. So besonders war es also, jemanden zu lieben...

Justin erwiederte Farinas Kuss, nur noch stärker und leidenschaftlicher, als sie es getan hatte. Das einzige, was er nun nur noch haben wollte, war SIE. Alles andere um ihn herum war íhm egal. Er wollte nur noch in Farinas Armen sein und ihre Küsse genießen und sie erwiedern. Er drückte Farina an sich und küsste sie weiter...

So wichtig wie sie war noch niemand in meinem Leben ...

Dachte er, wärend er sie küsste und sie gnoss ...

Farina lößte sich vorsichtig von Justin, nahm sein Handgelenk und zog ihn auf das Sofa. Sie setzte sch dort hin, zog Justin neben sich und küsste ihn leidenschaftlich weiter. Sie schlang ihre Arme um seinen muskulösen Körper und genoss jede Sekunde, die sie mit ihm zusammen verbrachte. Farina küsste Justin doller und immer doller und drängender...

Justin drückte Farina an sich und küsste sie ebenfalls drängend weiter. Er war so glücklich, dass er nun neben ihr saß und sie küssen konnte. Er drückte Farina langsam auf die Seite, sodass sie sich hinlegte. Er legte sich neben sie und küsste sie dann weiter. Er hörte auf und setzte sich schnell auf, als er Schritte nahe der Taverne hörte. Schnell zog er Farina wieder hoch, sodass sie neben ihm saß.

Da kommt jemand ...

Flüsterte er leise in ihr Ohr.

Cindy kam in die Taverne, streifte ihre Schuhe vond en Füßen, hängte ihre leichte Jacke auf den Haken, schloss die Tür und setzte sich neben Justin und Farina. Eigentlich hatte sie damit gerechnet, dass die Taverne leer war aber so war es auch in Ordnung. Sie sah Farina und Justin an.

Na ihr beiden ... Was macht ihr hier so allein? Wie geht es euch?

Fragte sie Farina und Justin höflich. Sie war etwas müde, wollte deswegen aber nicht unhöflich zu den Beiden sein. Vor allem deswegen nicht, weil sie eigentlich immer nett zu Cindy waren. Deswegen versuchte sie ihr Bestes und versuchte, so höflich wie möglich zu klingen ...

Justin sah Cindy an. Er fand es gar nicht nett von ihr, dass sie ihn und Farina nun störte. Aber er merkte, dass sie es gar nicht vorgehabt hatte und, dass sie selber schlecht drauf war. Er wollte sie nicht provozieren, erst recht nicht, weil sie ihm schon einmal weh getan hatte.

Wir unterhalten uns nur. Du siehst müde aus ...

Sagte er. Er hielt es für richtig, zu lügen. Es sollte keiner von der Beziehung mit Farina wissen. Es ging keinen etwas an, außer die beiden. Zumal er wusste, dass jemand ganz anders auf Farina, so auch auf Justin stand. Er wollte es geheimhalten, damit es nicht zu Tränen kommen würde.

Cindy sah Justin ein wenig misstraurisch an. Sie spürte, dass er log, jedoch spürte sie nicht die Wahrheit. Da sie keine Diskussionen wollte, nickte sie einfach nur kurz, um ihm zu zeigen, dass sie ihm so weit glaubte. Sia sah Farina an, die mit den Gedanken nicht bei der jetzigen Unterhaltung waren, das sah sie gleich. Jedoch konnte sie auch bei ihr nicht sehen, was sie in wirklchkeit dachte. Alles war in den Gedanken der Beiden verschwommen...

Ja, ich bin ziemlich müde. Wenn es euch nichts ausmacht, schlafe ich hier, die Heizung ist hier nämlich an und ... Also ich will euch ja auch nicht stören, versteht ihr ...

Cindy wollte nun nur noch in der Taverne schlafen und ihre Ruhe haben. Und das tat sie meistens auf dem Sofa unten, da es so weich war und es immer so warm war...

Justin nickte und sah sofort eine Chance, dort weiterzumachen, wo er gezwungerner Weise mit Farina aufhören musste. Er sah Farina krurz an und als diese ihm zunickte, sah er wieder zu Cindy.

Das maht gar nichts, Cindy, wir können uns ja auch oben weiter unterhalten. Schlaf du nur hier, das macht nichts.

Justin nahm Farina am Handgelenk und zog sie langsam hoch. Er ging in das erstbeste freie Zimmer, schloss die Tür und drehte den Schlüssel um. Nun konnte er Farina wieder genießen und keiner würde sie mehr dabei stören können, es sei denn, jemand würde durch die Fenster schauen oder hindurchfliegen und die Fenster dabei kaputt machen. Aber das würde nicht passieren, Justin spürte es...

Cindy legte sich hin und machte es sich auf dem Sofa gemütlich. Sie fand es schade, dass Justin und Farina gegangen waren. Sie hätten ja trotzdem noch in dem Raum bleiben können. Aber eigentlich hatte es auch einen Vorteil, so hatte Cindy wenigstens ihre Ruhe und onnte nicht von irgendeinem Lärmpegel in ihrer Nähe gestört werden.

Ich weiß nicht, wieso justin gelogen hat, aber ich werde esnoch herausfinden ...

Dachte Cindy, kurz bevor sie einschlief, weil es ihr komisch vorkam. Wieso sollte Justin sie anlügen, wenn er auf die Frage, was sie so machten antworten würde? Cindy konnte es sich nicht erklären und gerade deswegen wollte sie der Sache uf den Grund gehen. Aber nicht jetzt. Jetzt wollte sie nur noch schlafen ...

Farina wurde von Justin in das erstbeste Zimmer oben gezogen. Nachdem Justin den Schlüssel in dem Schloss umgedreht hatte, rückte Farina näher zu Justin.

Machen wir da weiter, wo wir vorhin aufgehört haben?

Fragte sie Justin leise und mit fester Stimme. Sie fand es ebanfalls ziemlich schade, dass Cindy die beiden gestört hatte. Doch die Arme konnte ja nichts dafür, zumal sie davon ausgegangen war, dass die Taverne leer war. Hätte Cindy gewusst, was Farina und Justin dort geacht hatten, wäre sie vielleicht auch gar nicht rein gekommen.

Justin lächelte Farina an und drückte sie an die Wand direkt neben der Tür. Er presste sich an sie, legteseine Arme erneut um ihre Taille und küsste sie drängend weiter. Mit einer Hand streichelte er Farina durch ihr Haar und die andere ließ er um ihre Taille geschlungen.

Du bist die allerbeste der Welt ...

Murmelte er zwischen seinen Küssen hervor. Er genoss Farina. Jede Sekunde mit ihr war wertvoll, er wollte keine einzige Sekunde verschwenden...

(wääääääääääääääh ich hasse farina jetzt wieder xDD haha spaß manno ^^ )

Silhanna irrte durch den wald. es war richtig windig.
ich werd noch verrückt. als sie die taverne sah, huschte sie schnell in das warme zimmer. hallo? ...
Sie guckte sich um, fand aber niemanden... langsam schlenderte sie durch die taverne. doch anscheinend war sie zur zeit leer.

Cindy lag noch immer auf dem Sofa und erwachte nun langsam aus ihrem Schlaf. Sie setzte sich auf und sah Silhanna im Zimmer stehen.

Hey Silhanna, was machst du denn hier?

Fragte sie Silhanna freundlich. Nun, wo sie ausgeschlafen war, ging es ihr gleich besser. Sie setzte sich hin und deutete auf den Platz neben sich, der noch frei war.

Setz dich doch ...

Bot sie Silhanna an. Cindy war froh, endlich mal wieder Menschen um sich herum zu haben. Erst Farina und Justin, nun Silhanna...

Farina war froh, dieses von justin zu hören. Sie wurde von ihm an die Wand gedrückt und sie erwiederte seine ach so leidenschaftlichen und drängenden Küsse. Auch für Farina war jede Sekunde mit Justin zusammen wertvoll. Sie genoss seine Nähe, spürte seine Wärme. Sie konnte sich nicht wehren, wenn er sie so gegen die Wan drückte und seine ganze Liebe zeigte. Sie genoss es, ihn zu haben ...

Bett ...

Murmelte sie vielsagend, lößte sich ein wenig wiederwillig von Justin, zog ihm zum Bett, legte sich hin und zog Justin neben sich. Dort küsste Farina Justin weiter und legte eine Hand in seinen Nacken...

Als Farina Justin zum Bett zog, ihn im Bett weiter küsste und eine Hand in seinen Nacken legte, legte Justin einen Arm um ihre Taille, den anderen legte er an ihren Rücken. Er fühlte Farinas Rückenknochen an seiner Hand. Er küsste sie weiter, drückte sie an sich und jede Sekunde, die verstrich, wollte er mehr und mehr von ihr.

Ihre Küsse sind so vielsagend und so besonders...

Dachte er, wärend er mal wieder einen der vielen Küsse, die Farina erwederte, genoss. Justin wollte mehr und mehr, jedoch wusste er, dass es nicht ging. Er wusste, dass es nicht klapen würde. Nicht jetzt. Nicht hier...

Farina wollte Justin ebenfalls mehr und mehr spüren doch auch sie wusste, dass es jetzt und hier nicht ging. Sie musste warten und auf eine bessere Gelegenheit warten. Sie spürte, dass Justin das Gleiche wollte und drückte ihren Körper so fest gegen den seinen, wie es nur ging, um ganz nah bei ihm sein zu können.

Ich liebe dich ...

Murmelte Farina fast unverstehbar jedoch wusste sie, dass Justin wusste, was sie meinte. Sie wusste, dass er wissen würde, was sie eben gesagt hatte, deswegen machte sie sich nicht die Mühe, es zu wiederholen. Statdessen küsste sie Justin drängend weiter...

Justin verstand sehr wohl, was Farina da gesagt hatte und er wusste, dass sie wusste, dass er es verstanden hatte. Er genoss es, Farina zu spüren. Er nahm die eine Hand, die an ihrem Rücken gelegen hatte und legte sie auf ihren Bauch, kurz danach lößte er sich von Farina und setzte sich im bett auf.

Machen wir nachher weiter?

Fragte er Farina leise flüsternd. Er sah sie an und lächelte dabei ein wenig traurig. Er wollte nicht freiwillig aufhören, es musste sein. Er hoffte, dass Farina nicht allzu enttäuscht war ...